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Der gefährliche Charme von Bundesräten

Natürlich habe auch ich gestern die Wahl der neuen Bundesräte medial verfolgt und bin dabei dem Charme der beiden neuen erlegen. Als Menschen kommen sie medial sehr sympathisch herüber und man wünscht ihnen gutes Gelingen.

Aber halt, was soll denn gelingen?

Noch mehr Einmischung der Politik in die Wirtschaft, noch mehr Ausgaben der Politik für Partikularinteressen?

Gelingen möge ein Abbau des Einflusses der Politik. Albert Rösti als möglicher neuer Chef des UVEK könnte dazu Grossartiges leisten.

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5 Gedanken zu „Der gefährliche Charme von Bundesräten“

  1. Herr Rösti sei als Lobbyist bekannt. Er befürwortet Impfpflicht und wird von den Grünen umschmeichelt, obwohl er jahrelang ein Mandat bei Swissoil hat(te). Er ist bestens vernetzt in den „Sümpfen von Bern“, wie sie Sein Parteikollege Thomas Matter trefflich nennt. Dafür ist sein Name in allen Sprachregionen geläufig.

  2. Albert Pommes Frites wird ein her nichts bewegen ausser die Konten seine Buddies. Die andere kenne ich nicht. Aber sie ist SP. Da kann man bestenfalls hoffen, dass sie weniger ideologisch unterwegs ist als ihre Gschpänli – wobei sie ja gesagt haben soll, dass sie sich in jungen Jahren auch auf Strassen geklebt hätte…

    Prognose: Die Gesichter wechseln, die Politik bleibt.

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