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Hoffnung Freiheitspartei

Gemäss Roland Baader ist das einzig wahre Menschenrecht das Recht, in Ruhe gelassen zu werden oder mit den Worten von Clint Eastwood: «Get off my lawn». Auch die Aussage von Ronald Reagan, «die Regierung löst keine Probleme, sie IST das Problem» findet bei mir immer mehr Zustimmung und bringt mich näher dazu, für niemanden mehr meine Stimme «an der Urne abzugeben» und somit das politische Spiel zu ignorieren.

Die Ankündigung von Daniel Stricker, eine Freiheitspartei zu gründen lässt mich jedoch meine Haltung überdenken und doch auf Veränderung innerhalb der Politik hoffen. Seine Absicht, den gewählten Vertretern keine Politikerkarriere ermöglichen zu wollen, sondern sie lediglich nach Bern zu schicken, um im Auftrag der Freiheitspartei und ihrer Mitglieder ein generelles NEIN zu allen neuen Gesetzen zu sagen, die ja im Endeffekt nur die Freiheit einschränken, könnte eine Möglichkeit darstellen, dem ständigen Ausbau der Politik etwas entgegen zu halten.

Ein Nein ist ein Ja für die Freiheit

Sofort kommt natürlich der Einwand: Es ist einfach, nein zu sagen, bringt Lösungen! Wir wollen eben keine politischen Lösungen, sondern die Politik zurückdrängen und dies geht nur durch die konsequente Ablehnung aller neuen Gesetze und den Versuch, bestehende zu beenden. Lösungen für Probleme sollen ausserhalb der Politik auf freiwilliger Basis gefunden werden. Die Kurzformel von Roland Baader «Markt oder Befehl» zeigt uns den Weg.

Nicht nur Partei, sondern auch Party

Im Englischen hat Party zwei Bedeutungen: Nebst der Partei eben auch Party, die Feier. Da gemäss Andrew Breitbart die Kultur die Politik treibt, müssen wir auch die Kultur zurück erobern und nicht alles einer woken Agenda überlassen, welche die Menschen weiter zu trennen versucht. Nur zwei Dinge sind ideologiefrei, die Freiheit und die Liebe!

Website Freiheitspartei
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3 Gedanken zu „Hoffnung Freiheitspartei“

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