Seit Corona haben Betreibungsämter immer mehr mit Schikane durch Staatsverweigerer zu tun. Teils muss sogar die Polizei herbeigezogen werden.
- Eine wachsende Anzahl Staatsverweigerer bezahlt Steuern und Bussen nicht.
- Auf Betreibungsämtern führt dies und die Schikane zu Mehraufwand.
- Dies ist von den Staatsverweigerern gewollt, sie wollen, dass das System zusammenbricht.
Während der Corona-Zeit hatten Verschwörungstheorien Hochkonjunktur. Auch die Staatsverweigerer konnten mit ihren Behauptungen viele Menschen überzeugen. Dies zeigt sich nun bei Behörden, die deswegen zum Teil grossen Mehraufwand haben. Dies geht aus einet Recherche von SRF hervor.
Staatsverweigerer glauben, dass die Schweiz eine Privatfirma sei und Behörden keine Legitimation hätten. Deswegen hätten sie kein Recht, Steuern zu erheben oder Bussen zu verteilen. Solche werden darum nicht bezahlt. Und so kommen vor allem Betreibungsämter mit Staatsverweigerern in Kontakt.
Siehe auch:
Srf.ch
13.09.2023: Staatsverweigerer schikanieren Beamte: So steht’s in Ihrem Kanton
20min.ch
08.09.2023: «Durchgeknallt» – das denken Andelfinger über die Staatsverweigerer
07.09.2023. Andelfinger Staatsverweigerer treiben Steueramt zur Weissglut