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Impfen?

Die Impfstoffe mögen unwirksam sein, die “Impfung” scheint aber der einzig gangbare Weg für die Regierungen zu sein, aus diesem inszenierten Theater ohne Gesichtsverlust herauszukommen.

Schon anfangs der Plandemie habe ich gesagt, wenn die Impfung der einzige Ausweg ist, wieder “normal” zu leben, werde ich mich impfen lassen, obwohl ich die Wahrscheinlichkeit, selber schwer an Covid zu erkranken als äusserst gering einschätze.

Der Impfzwang ist nun faktisch da und daher ist es eine persönliche – nicht medizinische – Abwägung der Vor- und Nachteile im Alltag. So bin ich seit letztem Donnerstag zweifach geimpft. Am Freitag hatte ich für kurze Zeit über 38 Grad Fieber, aber ansonsten bisher keine Beschwerden.

Nun kann ich ohne kostspielige Testerei einem Anlass Ende Oktober beiwohnen, zu dem ich eingeladen wurde, und ich könnte auch wieder ins Kino oder Restaurant, ohne beim Restaurant ins vielerorts aufgestellte Zelt zu sitzen – ein für mich absolut lächerlicher Anblick, obwohl ich natürlich Verständnis für die Wirte habe, die so Umsatzeinbussen verhindern können.

Die Hoffnung auf eine Ablehnung des Covid-Gesetzes am 28. November, welche ein Auslaufen des Zertifickats (kein Schreibfehler) auf Ende März bewirken würde, habe ich nicht.

Man muss sich vorerst mit dem Gedanken abfinden, dass wir immer mehr gegängelt werden und man muss sich seine “innere Freiheit” trotzdem bewahren. Man macht vordergründig mit, zeigt aber Widerstand wo es möglich ist. Die alte DDR lässt grüssen.

Wir sind in einem System gefangen, wo eine Flucht nur dann möglich ist, wenn man sich wieder selbst ermächtigt und auf all die vermeintlichen “Vorzüge” des Polit-Theaters verzichtet und man der Politik wieder die Rolle zuweist, die sie verdient, nämlich keine.

Ein Staat wäre eigentlich dazu da, die Freiheit des Einzelnen zu schützen und zu bewahren, nicht mehr und nicht weniger.

Ein weiter und beschwerlicher Weg zurück zu den Gründervätern der USA (und der Schweiz) steht uns bevor.

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