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Gottschalk teilt aus gegen Fernsehen und “Wokeismus” – und die Medien spielen seine Kritik klein

Boris Reitschuster (26.11.2023)

 

Thomas Gottschalk: «Der zweite Grund ist natürlich der, dass ich, und das muss ich wirklich sagen, immer im Fernsehen das gesagt habe, was ich zu Hause auch gesagt habe. Inzwischen rede ich zu Hause anders als im Fernsehen. Und das ist auch keine dolle Entwicklung. Bevor hier ein verzweifelter Aufnahmeleiter hin- und herrennt und sagt: ‹Du hast wieder einen Shitstorm hergelabert›, da sage ich lieber gar nichts mehr.»
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