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Ist doch nicht so schwierig

Ist doch nicht so schwierig, dieses unnötige Sterben in der Ukraine zu beenden. Dieses «Peace trough strength» kann man auch so sehen, dass man die Realitäten anerkennt und sich nicht in Fantasien flüchtet. Die Ukraine kann diesen Krieg militärisch nicht gewinnen bzw. hat ihn bereits verloren. Trump hat durch das Treffen mit Putin die diplomatischen Beziehungen wieder normalisiert. Jetzt liegt es an der Ukraine, den Forderungen von Russland zu entsprechen. Diese Bereitschaft war ja eigentlich schon im April 2022 vorhanden, wurde aber leider vom Westen torpediert. Jetzt, unzählige Tote später, sollte es doch endlich klappen. 1. Keine Nato-Mitgliedschaft, 2. Ukraine ist neutral und nur minimal bewaffnet, 3. die östlichen, mehrheitlich russisch-sprachigen Regionen an Russland abtreten, nachdem sie in einem Bürgerkrieg ab 2014 eh schon nicht mehr zur Ukraine gehörten.

Unser Feind liegt nicht in Russland, sondern in den einzelnen Regierungen hier im Westen, die längst nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich haben (Deutschland, Frankreich, England). Die Zustimmungswerte zu Trump werden auch kleiner, auch wegen seiner bedingungslosen Unterstützung von Israels Kriegsverbrecher Netanjahu, der schon Jahrzehnte von einem Gross-Israel träumt und alles versuchte, die Amerikaner dafür einzusetzen (Stichwort Irakkrieg).

Nichtsdestotrotz lasst uns zuversichtlich bleiben und hoffen, dass diese unnötigen Kriege ihr Ende finden und die Rheinmettall-Aktie wieder abstürzt. Im übrigen ist auch China keine Bedrohung für uns. Die Taiwanfrage müssen die beiden Parteien selber lösen.

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