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Das Wahldilemma

Mein kürzlicher Leserbrief Schwander/Ender wurde weder von der RigiPost noch vom Boten publiziert, da keine Leserbriefe mit konkreten Wahlempfehlungen mehr publiziert werden, dafür seien Inserate vorgesehen. Hier ein neuer Versuch, den ich soeben beim Boten eingereicht habe – vielleicht klappt es damit. Hier schon mal die Online-Version auf meinem Blog.

Konsequenterweise sollte man eigentlich der Wahl fernbleiben, denn mit Wählen legitimiert man ein unmoralisches System (siehe: Der Staat an sich ist unmoralisch). Da wir aber leider in einer Zeit leben, wo die meisten immer noch an die Autorität eines Staates glauben, kann man durchaus argumentieren, sich trotzdem an der Wahl zu beteiligen und wenigstens Leute nach Bern wählen, die sich gegen immer mehr Vorschriften, Bevormundungen und Raubzügen aufs eigene Portemonnaie wehren. Leider ist die Auswahl derer, welche sich für die Freiheit des Individuums einsetzen sehr dünn.

Als Ständerat für den Kanton Schwyz kommt mir nur einer in den Sinn und weil Leserbriefe mit Wahlempfehlungen nicht mehr publiziert werden, überlasse ich es jedem Einzelnen, den «Richtigen» aus den Kandidaten auszuwählen. Das gleiche gilt für die Liste der kandidierenden Nationalräte. Man erinnere sich, wer von den Kandidaten sich während der Plandemie gegen die Massnahmen gewehrt und sich ender für die Freiheit eingesetzt hat.

Jedenfalls konnte ich mit gutem Gewissen nur zwei Leuten meine Stimme geben. Am 22. Oktober wissen wir, ob sie es geschafft haben.

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